DER MIX
Balancing:
Das Ausbalancieren der Lautstärke und des Klangs der einzelnen Instrumente und Audiospuren im Song. Dies beinhaltet das Anpassen von Pegeln, Panorama (Stereo-Platzierung) und EQ-Einstellungen, um sicherzustellen, dass jede Spur gut hörbar ist und gut mit den anderen zusammenklingt.
EQ (Equalization):
Die Anpassung der Frequenzen jeder Spur, um unerwünschte Frequenzbereiche zu entfernen oder zu reduzieren und wichtige Frequenzen hervorzuheben, um einen ausgewogenen und angenehmen Klang zu erreichen.
Dynamics Processing:
Die Anwendung von Kompression, Limiting und anderen Dynamikprozessoren, um die Dynamik einer Spur zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie im Mix konsistent und gut ausbalanciert klingt.
Effekte:
Die Hinzufügung von Hall, Delay, Reverb und anderen Effekten, um Tiefe, Dimension und Räumlichkeit zum Klang zu geben und dem Mix eine künstlerische Note zu verleihen.
Automation:
Das Erstellen von automatisierten Bewegungen für Lautstärke, Panorama und Effekte, um Veränderungen im Verlauf des Songs dynamisch zu steuern und eine präzise Kontrolle über den Mix zu ermöglichen.
MASTER
Lautstärkeoptimierung:
Die Anpassung der Gesamtlautstärke des Songs, um ihn auf eine wettbewerbsfähige Lautstärke zu bringen, ohne dabei die Klangqualität zu beeinträchtigen. Dies beinhaltet die Verwendung von Kompression, Limiting und anderen Prozessoren, um die Dynamik des Songs zu optimieren.
EQ-Anpassungen:
Feineinstellungen der EQ-Einstellungen, um den Gesamtklang des Songs zu verfeinern und sicherzustellen, dass er auf verschiedenen Wiedergabesystemen gut klingt.
Liedreihenfolge und Übergänge:
Das Festlegen der Reihenfolge von Songs in einem Album und das Hinzufügen von Übergängen zwischen den Tracks, um ein nahtloses Hörerlebnis zu schaffen.
Dateiformatierung und Metadaten:
Die Vorbereitung der finalen Audiodateien in den richtigen Formaten und das Hinzufügen von Metadaten wie Künstlername, Songtitel und Albuminformationen für die Veröffentlichung und Verbreitung.